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Papst Leo XIV. erholt sich mit Tennis, Schwimmen und Lektüre

vor 12 Stunden in Chronik, 2 Lesermeinungen
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Fast jede Woche fährt Leo XIV. für einen Tag nach Castel Gandolfo - Was er dort macht, hat er nun vor Journalisten verraten.


Castel Gandolfo (kath.net/ KAP) 
Papst Leo XIV. hat erstmals verraten, was er an seinen freien Tagen an seinem Zweitwohnsitz in den Albaner Bergen bei Rom tut, wenn er dort seinen freien Tag verbringt. Am Dienstagabend sagte er kurz vor seiner Rückfahrt nach Rom in Castel Gandolfo auf die Frage von Journalisten nach seinen Aktivitäten am wöchentlichen Ruhetag: "Ein wenig Sport, ein wenig Lektüre, ein wenig Arbeit."
Er erläuterte, es gebe "jeden Tag Korrespondenz, Telefonate und wichtige, dringende Fragen". Zum Sport führte er aus, er spiele in Castel Gandolfo Tennis und gehe schwimmen. Zur Begründung für die wöchentliche Auszeit führte der Papst aus: "Jeder Mensch muss gut auf sich achten, alle sollten für Körper und Geist etwas tun. (...) Mir tut das gut." Der Dienstag in Castel Gandolfo sei eine "sehr hilfreiche Pause".


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Foto: (C) Vatican Media


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Lesermeinungen

Triceratops vor 7 Stunden: Daniel68

"finale, verbindliche Regierungserklärung?" Wozu braucht man das bei einer Kirche? Seine Linie ist ja schon längst klar: Das Wichtigste ist ihm die Verkündigung von Jesus Christus, also von Gott. Leo redet ja andauernd von Ihm. Alles andere ist für Leo zweit- oder sogar drittrangig. So wie es sich für das Oberhaupt einer Kirche gehört.

Daniel68 vor 10 Stunden: Es sei ihm gegönnt-

Wobei mir lieber wäre, er würde nun jetzt langsam seine finale, verbindliche Regierungserklärung abgeben. Mir fällt es schwer, seine Linie einzuordnen. Viel erklärt er, im Sinne seines Vorgängers fortzufahren:; aber konkret „worin / wie “? Bei Amtsantritt war ich aufgrund seines seriösen, dem Amt entsprechenden Auftritts sicher, dass er eine andere Linie fährt. Vielleicht läuft viel im Hintergrund leise ab und wir müssen nur Geduld haben ..:

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