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Als das Rosenkranzgebet einen Mord verhinderte

vor 3 Tagen in Spirituelles, 1 Lesermeinung
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Eine „geheimnisvolle Macht“ habe ihn daran gehindert, eine Studentin umzubringen, erzählte der Serienmörder Ted Bundy.


Florida (kath.net / pk) Ted Bundy war einer der berüchtigsten Serienkiller der Geschichte. In der Nacht vom 15. Jänner 1978 ermordete er Studentinnen in einem Wohnheim der Florida State University. Er betrat einen weiteren Raum, mit der Absicht, ein Mädchen umzubringen, ist in der Geschichte zu lesen, die der katholische Priester, Autor und Blogger Dwight Longenecker auf seiner Website veröffentlichte.


Die Studentin lag schlafend im Bett, in ihren Händen war ein Rosenkranz. Bundy sah dies, blieb in der Tür stehen, ließ seine Waffe fallen, drehte um und flüchtete. Später erzählte er dem Priester Monsignore William Kerr auf die Frage, was in dieser Nacht passiert sei, dass er die Absicht gehabt habe, das Mädchen zu töten –  aber „eine geheimnisvolle Macht“ habe ihn davon abgehalten.

William Kerr wurde mitten in der Nacht von der Polizei angerufen, um in das Wohnheim zu kommen. Er sprach mit der geschockten jungen Frau, vor deren Tür der Mörder kehrtmachte. Sie erzählte ihm, sie habe ihrer Mutter versprochen, jeden Abend beim Einschlafen den Rosenkranz zu beten, um geschützt zu sein. „So groß ist die Macht des Schutzmantels unserer Mutter”, kommentierte Longenecker.


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Lesermeinungen

Versusdeum vor 2 Tagen: Kein Wunder tut der Teufel alles,

um uns vom Rosenkranzgebet abzuhalten. Ist jedenfalls meine Erfahrung. Dabei hat sich dieses Gebet in der Geschichte immer wieder als sehr wirkmächtig erwiesen - nicht zuletzt in höchster Not des Abendlandes. Objektiv betrachtet, gibt es natürlich keine Gründe, diese meditative Betrachtung des Lebens Jesu im Gebet nicht zu pflegen, zumal ein Gesätz des Rosenkranzes kaum 5 Minuten dauert. Das sollte jeder täglich schaffen. Warum ich nicht?

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