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vor 5 Tagen in Kommentar, 5 Lesermeinungen
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'Prove me wrong!" (Charlie Kirk) ... und daher ist soviel Chaos in Kirche und Welt - Ein Beitrag von Cyrill und Josepha aus dem Münsterland / Nordrhein-Westfalen
Linz (kath.net)
Wenn wir in die Welt und in die Kirche schauen, stellt sich uns die Frage: Warum ist soviel Chaos in Kirche und Welt und wie kann das Chaos möglichst schnell beseitigt werden? Und was können wir aus der Hl. Schrift erkennen, was zu tun ist? - unsere Antwort: "Wir haben Gott vergessen" (Alex. Solschenizyn); in der Welt und auch in der Kirche (bes. im deutschen Sprachraum triumphiert der Egoismus). - Hören wir (möglichst viele Menschen; immer mehr) endlich auf die Aufrufe unserer himmlischen Mutter (Fatima, Lourdes, Kibeho, etc. ...) und beten den Rosenkranz täglich, fasten gelegentlich (Medjugorje: Mi, u. Fr.) und nehmen unser Kreuz täglich bewußt an und auf uns. Die Kinder von Fatima haben diese Bereitschaft eingebracht und viele Menschen haben sich ihnen angeschlossen. Neuerdings wird in USA, Kanada und anderen Ländern die Anbetung des Herrn im Allerheiligsten Altarsakrament wieder aktuell. Seitdem haben wir dort wieder viele Bekehrungen und Berufungen. Schließen auch wir uns ihnen an und auch wir werden Wunder im Geist des Evangeliums erleben.“ Beweise mir das Gegenteil!
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Per-Mariam-ad-Jesum-Christum vor 4 Tagen: "Europa hat Christus verlassen"
Der russische Schriftsteller Fjodor M. Dostojewski schrieb in seinem Tagebuch:
"Europa hat Christus verlassen. Deshalb stirbt Europa, einzig deshalb."
Dostojewski gebrauchte den aktiven Begriff 'verlassen', er schrieb nicht 'vergessen'. Ich denke, beide Wörter treffen zu, doch für viele Zeitgenossen ist 'verlassen' das passendere Wort. Leider.
Stefan Fleischer vor 5 Tagen: Gott vergessen.
Ich würde eher sagen, wir haben die Furcht des Herrn verloren, jene Tugend, von der die Schrift z.B. sagt: «Anfang der Weisheit ist die Gottesfurcht, / die Kenntnis des Heiligen ist Einsicht.» (Spr 9,10) Das Schlagwort von der «Drohbotschaft» hat sie ausgetrieben. Und die moderne Verkündigung ist dem nicht ernsthaft entgegen getreten. Dabei ist die Gottesfurcht keine Angst. Sie anerkennt einfach Gott als Gott, als unseren Schöpfer und deshalb unseren Herrn und Gebieter und fürchtet sich jenen zu beleidigen, der uns liebt und als Dank dafür unsere Liebe erwartet. Dieser Gott ist zudem auch unser barmherzige Vater. «Wie ein Vater sich seiner Kinder erbarmt, / so erbarmt sich der Herr über alle, die ihn fürchten.» Ist das nicht ein Grund der Freude und der Zuversicht?
persona vor 5 Tagen: Wir haben etwas nicht verstanden
Wer weiß eigentlich noch etwas mit Gott und Kirche anzufangen? Wer hat sich damit auseinandergesetzt und hinterfragt? Wer ist aus der eigenen Entscheidung heraus Christ? Was haben wir von Gott und Kirche überhaupt begriffen und verstanden?
clavigo vor 5 Tagen:
Glaubenstreue Menschen wie Charlie Kirk, der bestialisch vor den Augen seiner Familie öffentlich hingerichtet wurde, sind Zeugen Gottes und fehlen vor allem im europäischen Raum.
Hier - besonders leider auch bei Vatican News - hatte man nur die Begriffe "Rechtspopulist" als Charakterbeschreibung.
Nein - dieser Mensch hat Menschen angesprochen und begeistert und zurückgeführt in den Glauben.
Im Gegensatz zu unseren geradezu unerträglichen "geistlichen" Hirtenführern wie: Bätzing, Marx, Ackermann und all diese - sorry den Ausdruck - Konsorten
Katholikheute vor 5 Tagen: 100%
Zustimmung!
Eine Anekdote: Eine befreundete Religionslehrerin in der Volksschule/Grundschule geht einmal während des Schuljahres mit ihrer Schulklasse zur eucharistischen Anbetung in die Pfarrkirche. Am Jahresende fragt sie die Kinder: "Was hat Euch am meisten in diesem Schuljahr gefallen?". Einhellige Antwort: "Die Anbetung!".
Wir kommen aus unserem momentanen Sumpf nicht aus eigener Kraft hinaus - aber Gott hat bereits Pläne dafür! Gehen wir zu ihm!!
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